26. November 2007

Hollywood - Immer für Lacher gut

In letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass viele Hollywood-Schauspieler, die ich bis dahin für einigermassen intelligent hielt, mit ihren Aussagen ihre Dummheit zu erkennen gaben. Hier eine Auswahl der dümmsten Aussagen in den letzten Monaten:

Nicole Kidman: „Ich will mehr Rundungen. Schwanger zu werden ist die einzige Möglichkeit, wie ich je Kurven kriegen könnte.“

Falsch! Wie kommt ihr Stars immer auf diese skurrilen Ideen? Nun habt ihr euch jahrelang tot gehungert und gebrochen und habt plötzlich das Gefühl, zunehmen können nur die Normalsterblichen? Das ist total falsch, denn auch ihr seid Normalsterbliche…obwohl man einige tatsächlich für Kleiderständer halten kann und Kleiderständer tatsächlich nicht zunehmen können, aber sie können auch nicht schwanger werden. In Zukunft vielleicht doch mehr als ein Vollkornbrötchen pro Tag zu sich nehmen, und den Finger vielleicht mal unten gebrauchen…denn die Vagina ist immer noch unten, auch wenn ihr in diesem Jahrhundert-Porno-Film Deep Throat etwas anderes gesehen habt.


Ebenfalls zum Thema Rundungen:
Keira Knightley: „Ich bin noch immer doppelt so dick und doppelt so groß wie die meisten anderen Mädchen, die sich um eine Rolle bewerben.“

Tja liebe Keira, da bist du wohl fälschlicherweise in das Casting von Fluch der Karibik hineingeraten, wo sie die Mannen von Barbossa suchten - Genauer gesagt, deren Double für die Mondlichszenen, also waren das alles Skelette. Ein Glück für dich, dass dich ein Mitarbeiter, noch bevor du mit den aussortierten Skeletten ins Krematorium verfrachtet wurdest, entdeckte.


Nochmals Keira Knighltey. Hier beweist sie ihren absoluten Unverstand:
„Ich habe Angst, dass meine Seele Stück für Stück den Paparazzis zum Opfer fällt. Die Aborigines glauben daran, dass jedes Foto ein Stückchen der Seele klaut.“


Das wiederum glauben wir dir aufs Wort. So seelenlos wie du durch die Filme stakst, kann nur dass das Problem sein, oder deine Bulimie. Doch das du das Gefühl hast, daran seien nur die Paparazzi schuld, ist dann schon eher unverständlich. Vielleicht schaust du in deinem nächsten helleren Moment kurz auf und machst dir mal richtig Gedanken darüber, wohinein du das gerade gesagt hast. Wenn du dann immer noch angst vor Seelenklau hast, meld dich doch beim nächsten Arbeitsamt.


Und dann noch David Hasselhoff zu seinem langjährigen Filmpartner K.I.T.T.:
„Mein Auto war schwul“


Nun lieber Michael, wir alle wissen, dass du und dieses Auto gut harmoniert habt. Auch haben wir bemerkt, dass die rassige, rote Schwimmboje, die du in dieser Bademoden-Werbung ständig mit dir rumgetragen hast, nicht wirklich zu dir passte. Die Trennung von K.I.T.T. fiel dir schwer und du versuchtest dich mit einem Hamburger zu trösten. Dass du den armen Wagen jetzt so mit Schlamm bewirfst, ist so gar nicht Gentlemanlike. Nur weil er sich nicht wehren konnte, als du seinen Auspuff so richtig durch limbodulest, heisst das noch lange nicht, das er schwul ist…schon eher ein Vergewaltigungsopfer! Da war der Burger störrischer…ist der nun frigid?

21. November 2007

FC Thun: Täter gefunden

Die frivolen Lüstlinge des FC Thun wurden nun identifiziert. Seltsamerweise sehen sich alle ziemlich ähnlich. Die straffe Haltung kommt daher, dass während der Aufnahme der Kindergarten von gegenüber Turnstunde hatte. Was nun mit den strammen Maxen passiert, muss das Gericht entscheiden. Fest steht, dass sie im Falle einer suspendierung ein grosses Loch hinterlassen werden, dass von neuen Spielern gestopft werden muss. Hätten sie nur weiterhin mit ihren Bällen gespielt, wäre uns dieser Skandal erspart geblieben. Stattdessen liess eine 15-jährige ihre Bälle hüpfen und das Desaster war vollkommen.

20. November 2007

Ein Blick hinter die Kulissen

Wer schon immer wissen wollte, wie die Texte beim Frivol Magazin entstehen, oder wie die Hierarchie unter den beiden Redaktoren aussieht, hier die Auflösung:

19. November 2007

Sexiest Man alive: Matt Damon

Wie kürzlich bekannt wurde, bekam kein geringerer als Matt Damon den Titel «Sexiest Man alive» verliehen. Er wurde bekannt durch Meilensteine wie «Mystic Pizza», einen Film, den kein Filmliebhaber in seiner Sammlung missen sollte.
Überrascht durch die Vergabe des Titels waren nicht nur wir, liebe Leser, auch seine Grossmutter liess verkünden «this little bastard owes me 17'381.85 $ for his plastic operation, get the fuck out of my house!».
Was Matt Damon selber zu seiner Wahl sagt, lesen Sie hier unten:














11. November 2007

Neues zu Martina Hingis Doping-Geständnis

Kinderbuch ist schuld
Wie bekannt wurde ist Martina Hingis’ Koks-Fehltritt einem Kinderbuch zuzuschreiben. Bereits als kleines Kind las sie immer die Abenteuer von Koks dem Drachen. Der Name Koks kommt nicht, wie man fälschlicherweise annimmt, von Steinkohle, also Brennstoff. Nein, Koks der Drache ist schwerst abhängig vom weissen Pulver. Sein übermässiger Konsum führte dazu, dass Koks’ Nase vollständig weggeätzt war. Der damals behandelnde Arzt wusste sich nicht zu helfen und eine Drachennase aufzutreiben nicht gerade einfach (oder hast du schon einen Drachen gesehen?). Da er Raucher war und sein BIC-Feuerzeug (genau, das ist so genanntes Moneyblogging; man bloggt über Multis und sahnt dabei kräftig ab!) gerade den Geist aufgab, implantierte er dem Drachen den Kopf des Feuerzeugs als Nasenersatz.


Martina hatte keine Ahnung
Doch Martina, die seine Bücher immer dabei hatte, waren diese Hintergrund-informationen fremd. Koks war in seinen Geschichten stets ein lieber und braver Drachen, der niemals Drogen nehmen würde. Nur in seltenen Fällen drückte die Krankheit von Koks durch. In den Momenten wo er so verrückte Ideen hat, wie zum Beispiel, dass er es kaum erwarten kann die Schule zu besuchen. „Wie dumm, da spiele ich lieber Tennis. Aber Drachen sind halt nicht die hellsten“, philosophiert die Hingis über das Kinderbuch.

„Es hat gekitzelt“
Als Martina Hingis dann von ihrem Co-Trainer ein weisses Pulver angeboten bekam, war sie zuerst stutzig. Als dieser dann erwähnte, dass dies Koks sei, konnte sie es erst nicht glauben. Doch dann wurde ihr bewusst, dass das nicht der echte Koks ist, sondern nur ein Brausepulver das mit Koks wirbt. Martina ein aufgewecktes Kind der Neuzeit, weiss natürlich, dass Promotion mit Celebrities viel besser wirkt. Sie hat ja selber ihren Promibonus benutzt, um Leuten Dinge zu verkaufen, von denen sie selber keine Ahnung hat. Komischerweise musste sie das Brausepulver aber nicht schlucken, sondern durch die Nase einnehmen. „Hui, hat das gekitzelt“, ruft eine aufgekratzte Martina aus. Und so wie es aussieht, wird sie sich noch oft mit Koks kitzeln. „Ich war schon immer Koks-Fan. Schon bevor diese möchtegern hippen Zürcher es entdeckten“, sagt sei. Und weiter: „Ich habe alles von Koks. So auch diese Pulver, das macht mich ganz glücklich. Nur wenn ich es nicht habe bin ich traurig.“
Sie wolle es sich nicht von diesen Erwachsenen von dieser blöden Anti-Doping-Gesellschaft kaputt machen. Man solle nicht immer auf Koks herumhacken, meint sie, der Harry Potter sei ja blöder als Koks, aber auf dem hacke niemand rum. So wie es aussieht wird sich Martina noch weiter zukoksen. Von einer allfälligen Ersetzung, der weggeätzten Nase, durch einen Tennisschläger rät das Frivol Magazin aber vehement ab.

8. November 2007

Anna Göldi kann rehabilitiert werden

Das Frivol Magazin wollte von der entlasteten Hexe wissen, was sie von der möglichen Rehabilitierung hält.

Die Herkunft Ch. Blochers

Wir kennen es alle zur Genüge: Ausländerfeindlichkeit, bäuerische Bodenständigkeit, Sippenhaft und inzestbedingte Hirnschädigung. Alles Eigenschaften, die mancheiner diesem Herrn unten zuschreibt. Doch die Frage bleibt: Woher kommen diese tumorösen Auswüchse seiner Persönlichkeit? Wir haben recherchiert und drei mögliche Ursprünge aufgezeigt. Entscheidet selber:


1. Möglichkeit: Christoph stammt von einem Affen ab.

Tun wir ja (wahrscheinlich) alle. Doch er hat einen besonderen Vorfahren, den weissköpfigen Brüllaffen (Grimmus Stupidus), dessen Verhaltensweisen stark deren Blochers ähneln: Den ganzen Tag sinn- und hirnlos rumschreien, grimmig dreinschauen um Feinde aus dem Territorium fernzuhalten und sich danach stolz auf die Brust klopfen.




2. Möglichkeit: Er ist ein Zombie aus der Feder von George A. Romero.

Die Ähnlichkeit seiner Zwangsgestik ist erschreckend. Mit subtilen
Drohgebärden versucht er, die zombiefilmgeschädigte Balkanjugend
samt Ihrer Eltern aus der verseuchten Schweiz raus- bzw. gar nicht
erst reinzulocken. Er trägt eine Maske aus Arierhaut.




3. Möglichkeit: Sein Vater ist der japanische Randalierer Godzilla.

Mit seinen scharfen Krallen und seiner schrumpeligen Haut zerstört
Chriszilla alles, was ihm nicht in den Kram passt. Seine Lieblingssätze lauten:
«In Godzilla we trust» und «nach mir die Sippenhaft». Sein Ziel ist die
völlige Verwüstung der Schweiz, um sie als Lebensraum für Neger, Balkanesen
und Riesenschmetterlinge unattraktiv zu machen. Leider vergisst er dabei,
dass er auch alle Kuhweiden plattmacht, die seine Partei so gerne als Werbe-
fläche nutzt, und sich somit selber den Teppich unter den Füssen wegreisst.



Entscheidet nun selber, mit welcher Art Ungetüm wir es hier zu tun haben.
Fest steht, er ist ein primitives Monster, das nach dem Motto
«wer Ausländern eine Grube gräbt, sackt Kohle ein» lebt und uns durch
die fehlende Intelligenz seiner Wähler noch lange erhalten bleiben wird.

Vielen Dank, liebe Bauern aus den Bergen, wo gar keine Ausländer leben.

Fragwürdige Google-Hilfe



Nein, liebe Suchmaschine, das meinten wir nicht.
Da hast du wohl etwas verwichselt, nicht? Macht nichts,
wir wissen, du hast noch mehr im Pädo und vertrauen
dir voll und schwanz.
Mit freundlichsten Ergüssen:
Dein Frivol-Magateen

7. November 2007

Russisch Blackjack

Die Russen kommen schon wieder, und sie bringen einen Haufen Blutgeld mit...

6. November 2007

Was unser grosser Bruder Deutschland besser weiss?!?

Nachträglich noch ein Text zu Eva Hermans Rausschmiss bei Johannes B. Kerner. Der Text sollte eigentlich beim Nebelspalter erscheinen, was er jedoch nicht tat. Mobbing?

Dass der Abend wohl nicht gut verlaufen wird, stellte man bereits bei Johannes B. Kerners Vorstellung der Themenpunkte fest: Rollenverteilung Mann und Frau, Familie, Emanzipation, politische Ansätze und Äusserungen in der Öffentlichkeit. Äusserungen in der Öffentlichkeit? Was hat das bitte nun mit Familie, Geschlechterkampf oder Windelwechseln zu tun? Man merkt, hier hat einer seine Sendung darauf angelegt, endlich dem Publikum zu zeigen, was für ein toller investigativer Journalist er ist. Dass er damit voll auf Herman zielte wurde dem interessierten Zuschauer schnell klar.

Bei der Vorstellung der Gäste merkte dann auch der Hinterletzte, dass das eigentliche Thema der Sendung ein anderes war. Und zwar: «Hexenverbrennung im Öffentlich-Rechtlichen!» Während die beiden eineiigen Frisur-Zwillinge, Senta Berger und Margarethe Schreinemakers, für ihr Mutterdasein und ihre Arbeit gelobt wurden, hiess es bei der Herman, selber auch Mutter: «Sie machte verharmlosende Äusserungen zur Familienpolitik im dritten Reich und wurde gerade beim NDR entlassen.» Tolle Begrüssung, da fühlt man sich noch willkommen.

Johannes B. Kerner versuchte aus der Frau auf Biegen und Brechen ein Geständnis rauszupressen. Doch Herman verweigerte krampfhaft und unbeholfen die Aussage und schob alles auf die Medien ab. Doch Kerner liess nicht locker und bohrte 50 Minuten lang um ihr endlich ein Eingeständnis entlocken zu können. Denn als korrekter Deutscher darf man sich keinesfalls positiv über die Dritt-Reich-Politik äussern. Schon gar nicht über die Familienpolitik. Als sie dann noch die Autobahnen erwähnte, reichte es dem scheinheilig dreinblickenden Johannes und warf seine ehemalige Kollegin kurzerhand aus der Sendung.

Genau dieses Verhalten macht Deutschland zum grossen Bruder der Schweiz. Der grosse Bruder sammelt die Erfahrungen, um diese dann seinen kleinen Geschwistern weiterzugeben. So verbrannte sich Deutschland bereits seine Finger am Rassismus und Faschismus und will diesen Schmerz auf keinen Fall wieder spüren. Um das zu verhindern, wird gerne eine Hexenjagd durchgeführt und die Redefreiheit eingeschränkt. Diese Mal war das Opfer Eva Herman.

Die kleine Schwester, die noch jungfräuliche Schweiz, hat noch keine einschlägigen Erfahrungen gemacht. Doch anstatt weiter von den Erkenntnissen des grossen Bruders zu lernen, will sich die Kleine selbst einmal die Finger verbrennen. So fallen rassistische Äusserungen wie die Schäfchen-Kampagne (wie ja jeder weiss, kommt der Begriff «Schwarzes Schaf» ja aus der Bibel und da wird das Schaf in die Herde zurückgeführt). Zukunftspläne, die stark an den Faschismus erinnern, werden geschmiedet. Wie der Wunsch nach einer reinen Mitte-Rechts-Regierung. Es entsteht Führerkult.

Gefährliche Wege schlägt das kleine Mädchen Schweiz ein. Doch wie ein störrisches Teenager-Girlie lässt sich die Schweiz nicht reinreden und lässt, im Namen der Redefreiheit, alle reden, die etwas sagen wollen. Auch wenn sie nichts zu sagen haben. Dieser Weg wird sehr wahrscheinlich übel enden, doch soll sich die Schweiz nur die Finger verbrennen. Dann können wir endlich unser biederes Saubermann-Image ablegen und auch einmal die Sau in Mallorca rauslassen.